Gute Laune, Live-Musik und Zwiebelkuchen
Zahlreiche Gäste genießen bei herrlichem Wetter das Backofenfest in Rückersdorf
Zum sechsten Mal schon schürte die Feuerwehr Rückersdorf den Backofen zum traditionellen Backofenfest an. Wie in den letzten Jahren sorgte die Band „Baglin“ für die musikalische Untermalung der Veranstaltung, die seit 2007 durch den Feuerwehrverein ausgerichtet wird. Wettertechnisch riss auch dieses Jahr die Glückssträhne nicht ab, mit bis zu 27° Celsius und Sonnenschein war das perfekte „Backofenfestwetter“ erreicht. Schon 30 Minuten vor Beginn saßen die ersten Gäste auf ihren Plätzen und konnten bei Küchle und Kaffee das „Backofenfestwetter“ genießen. Natürlich fehlte auch Handfestes nicht auf der Speisekarte. Zwiebelkuchen aus dem Backofen, belegte Brote und Bratwurstbrötchen sorgten zudem für gefüllte Bäuche bei den Besuchern.
Der Backmeister bei der Arbeit
Belegte Brote: Schinken, Käse, Schmalz und Schnittlauch
Vorstand und Kommandant beim Zwiebelkuchen-Geschmackstest
Am späten Nachmittag führte der Gästeansturm kurzzeitig sogar zur Schlangenbildung beim Getränkeverkauf, was allerdings die meiste Zeit durch ein neues Kassensystem erfolgreich verhindert werden konnte. Während die Kinder auf der Hüpfburg der Sparkasse Purzelbäume schlagen konnten, standen für die Erwachsenen auch dieses Jahr wieder einige Erfrischungen bereit. Hugo, Prosecco und Co wurden wie in den vergangenen zwei Jahren von einer mobilen Bar aus verkauft und fanden zahlreiche durstige Abnehmer. Rund um das Fest hatten die Feuerwehrmänner und deren Angehörige sowie die Jugendgruppe wieder einiges zu tun. Biergarnituren mussten aufgestellt, Brote belegt und Pavillons aufgebaut werden. Trotz dieser Anstrengungen überwiegt auch dieses Jahr die Freude über ein gelungenes Backofenfest 2012, das in dieser Form nur durch die Arbeit der vielen ehrenamtlichen Helfer überhaupt möglich ist.
Ansturm auf den Ausschank
„Hinter den Kulissen“
Die Band Baglin
Vielen herzlichen Dank an alle Helferinnen und Helfer!
Bericht: Ferdinand Lindner
Fotos: Ferdinand Lindner